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Veranstaltungen und Skizzenbuch > Archiv > Signierstunde mit Émile Bravo
 

ÉMILE BRAVO SIGNIERT

ÉMILE BRAVO

wurde 1964 in Paris geboren. Nach seiner Ausbildung zum technischen Zeichner debütiert er 1988 als Comiczeichner. Anfang der NeunzigerJahre trat Bravo der Ateliergemeinschaft Nawak bei, der auch Zeichner wie Lewis Trondheim, Joann Sfar und Christophe Blain angehörten. Mit der preisgekrönten Serie Les epatantes aventures de Jules und Büchern wie Boucle d'or et les sept ours nains schuf er Werke für ein junges Lesepublikum. Als Autor und Zeichner legte Émile Bravo 2008 den prämierten Band Portrait eines Helden als junger Tor in der Reihe »Spirou Spezial« vor. Gemeinsam mit Jean Regnaud schuf erden Band Ivoire, die Serie Aleksis Strogonov und zuletzt Meine Mutter ist Amerika und hat Buffalo Bill getroffen.
Spirou-Illustratuion von Émile Bravo

Auch wenn sich die Möglichkeit erst sehr kurzfristig ergab – wir freuen uns sehr darauf, Émile Bravo zu einer Signierstunde begüßen zu dürfen.

Am Donnerstag den
17. September 2009

ist der Künstler von 18.00 bis 19.00 Uhr in unserem Laden in der Oranienstraße zu Gast.

Bravo begeisterte mit dem Spirou spezial-Band Spirou - Porträt eines Helden als junger Tor, in der er der Jugend des berühmten Comic-helden eine ganz neue Tiefe gibt. »Zeichner Bravo schneidert dem ewigen Pagen einen historisch-politischen Entwicklungsroman auf den Leib, der in seiner dramatischen Konsequenz und literarischen Ausführung die gesamte Serie mit einem Schlag erwachsen macht ...« schreibt Stefan Pannor zu dem Band in der Onlineausgabe des Spiegel.

Beeindruckend ist auch seine in Zusammenarbeit mit Jean Regnaud entstandene Graphic Novel Meine Mutter ist Amerika und hat Buffalo Bill getroffen. »Die konzentrierte Leichtigkeit des Erzähltons und die klaren, eleganten Zeichnungen kontrastieren auf berührende Weise mit den traurigen, schweren Gefühlen, die den kleinen Jean immer wieder überkommen, wenn er versucht, mehr über seine abwesende Mutter zu erfahren ...« urteilte Lars von Törne auf tagesspiegel.de.

Der kleine Jean befindet sich in höchster Not, als er in der Schule erzählen soll, was seine Eltern beruflich machen. Sein Vater ist Firmenchef, doch seine Mutter lebt nicht bei der Familie. Über sie weiß Jean so gut wie nichts. Deswegen beginnt er, sich das Leben seiner Mutter in Gedanken auszumalen. Immer wilder werden seine Ideen, und schließlich landet die Mutter seiner Fantasie im Wilden Westen, wo sie auf Buffalo Bill trifft.


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1939. Wie konnte aus einem jungen Burschen, der in einem Hotel die Türen aufgehalten hat, der Abenteurer werden, den wir kennen? War Liebe im Spiel? Politik? Woher stammt seine unverbrüchliche Freundschaft mit Fantasio? Wer ist Fantasio überhaupt? Oder Pips? Und warum hat er seine rote Uniform auch nach Beendigung seiner Pagen-Karriere nicht an den Nagel gehängt? Hinter all diesen Fragen verbirgt sich ein jugendliches Trauma. Ein fürchterliches Trauma, das alle berührt...

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