Im Westen nichts Neues

nach dem Roman von Erich Maria Remarque

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Mit dem Antikriegsroman »Im Westen nichts Neues« erlangte Erich Maria Remarque 1928 weltweite Aufmerksamkeit. Das Buch wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt und von Millionen gelesen. Zudem hat es mittlerweile seinen festen Platz im Schulkanon. Der in Osnabrück geborene Autor verarbeitete in seinem Roman die Erlebnisse seiner Generation im 1. Weltkrieg und verdeutlichte durch seine realistisch-subjektivistische Schilderungen die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges.

Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt. Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine »Herzensangelegenheit«, Remarques Werk mit den grafischen Mitteln umzusetzen.


Mit einem Nachwort von Dr. Thomas. F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrum (Osnabrück)

Buchtyp
illustrierte Erzählung
Einband
Hardcover
Seitenzahl
176 Seiten, farbig
Genre
Drama
ISBN
978-3-86869-679-0
erschienen
22.05.2014