Geistergeschichten aus Japan

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Ein echter Lacombe der unheilichen Art!

Benjamin Lacombe ist schon seit langer Zeit ein großer Fan der Kultur Japans, in der modernste Technik mit der Vorstellung einer von Geistern belebten Natur einhergeht. So war es unausweichlich, dass er irgendwann auf die berühmte Sammlung japanischer Gespenstergeschichten von Lafcadio Hearn stieß.

Besonders dürfte ihn die Geschichte fasziniert haben, in der ein Junge aus dem Tempel gewiesen wird, in dem er zum Priester ausgebildet werden soll, weil er fortwährend zeichnet. In seiner letzten Nacht im Tempel, bevor ihn der Priester mit dem Rat nach Hause schickt, doch besser Künstler zu werden, hört der Junge den Lärm eines schrecklichen Gemetzels. Als er sich schließlich aus seinem Versteck wagt, sieht er einen riesigen Rattendämon in seinem Blut liegen. Die vielen Katzen, die er während der Lehrstunden gezeichnet hatte, haben dem Dämon den Garaus gemacht.

Seine Zeichenkunst hat dem Jungen Macht über Dämonen gegeben!

Mit Yōkai-(Geister-)Spielen und den Geschichten:

  • Der Traum eines Sommertags
  • Der Junge, der Katzen zeichnete
  • Der Traumfresser
  • Der Porzellanladen, der vom Hass verwunschen war (Ikiryō)
  • Auf dem Berg der Menschenschädel
  • Die Schneefrau (Yuki-Onna)
  • Das gesichtslose Gespenst (Mujina)
  • Das Gespenst mit dem abgetrennten Kopf (Rokuro-Kubi)
  • Die Legende vom Dorf der Koto-Spielerinnen (Ito-Norisuke)
  • Die Botschaft der Fliege
Buchtyp
illustrierte Erzählungen
Einband
Hardcover (Halbleinen)
Format
19,5 x 27,5 cm
Seitenzahl
192 Seiten, farbig (Pergamentpapier)
Genre
Mystery
ISBN
978-3-96428-062-6
erschienen
11.03.2020