Reinhard Kleist
Reinhard Kleist wurde 1970 in Hürth bei Köln geboren. Er studierte Grafik in Münster und Design mit Schwerpunkt Illustration und machte dort 1996 sein Examen bei den Professoren Michail Stamm und Marcus Herrenberger mit der Arbeit "Abenteuer eines Weichenstellers".
1996 entschloss er sich, nach Berlin überzusiedeln. Seit 1994 wurden seine Comics zunächst bei Ehapa, Eichborn und Jochen Enterprises, später bei Reprodukt und Edition 52 veröffentlicht. Sein Album "Lovecraft" (Ehapa, 1994) wurde 1996 mit dem Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salon Erlangen ausgezeichnet. Im Landpresse Verlag sind mehrere großformatige Siebdruckbände erschienen. Sein Album "Scherbenmund" erschien 2003 zeitgleich in einer deutschen (Edition 52) und einer französischen Ausgabe
Während seines sechsmonatigen Aufenthalts in New York im Jahre 1997 entstanden die Bände "Amerika" und "153 Sterne und vier Fische".
1996 entschloss er sich, nach Berlin überzusiedeln. Seit 1994 wurden seine Comics zunächst bei Ehapa, Eichborn und Jochen Enterprises, später bei Reprodukt und Edition 52 veröffentlicht. Sein Album "Lovecraft" (Ehapa, 1994) wurde 1996 mit dem Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salon Erlangen ausgezeichnet. Im Landpresse Verlag sind mehrere großformatige Siebdruckbände erschienen. Sein Album "Scherbenmund" erschien 2003 zeitgleich in einer deutschen (Edition 52) und einer französischen Ausgabe
Während seines sechsmonatigen Aufenthalts in New York im Jahre 1997 entstanden die Bände "Amerika" und "153 Sterne und vier Fische".
Von März bis August 2011 erschien sein Comicstrip "Der Boxer" in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der im Mai 2012 in überarbeiteter Fassung als Buch beim Carlsen Verlag veröffentlicht wurde.
Sein Buch "Der Traum von Olympia" (Carlsen Verlag) über die Geschichte von Samia Yusuf Omar wurde 2016 mit dem "Jahresluchs" und dem katholischen Kinder und Jugendbuchpreis ausgezeichnet.
Reinhard Kleist lebt in Berlin. Er arbeitet auch gern in großem Stil, indem er Hauswände bemalt, zu besichtigen unter anderem in der Adalbertstraße, Berlin und in Köln.